HTS CoViD-19 #Newsticker
Neuigkeit

7000 Euro pro StückHeimisches Notfall-Beatmungsgerät nun serienreif
Das steirische Unternehmen Hage hat zusammen mit der MedUni Graz ein neues Beatmungsgerät entwickelt, das schnell und günstig produziert werden kann.
Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist
Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert. Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung. Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.
Covid-19 Genesene gesucht!
An der Biobank der Med Uni Graz wird aktuell eine COVID-19 Probensammlung aufgebaut. Dafür werden Personen gesucht, die an COVID-19 genesen sind und freiwillig eine Blutprobe spenden möchten. Diese Proben werden benötigt, um neue Testverfahren zu entwickeln und die Qualität bestehender Testverfahren zu verbessern.
Interessierte melden sich bitte unter biobank(at)medunigraz.at
Ein Informationsvideo über die Biobank gibt es unter
https://oeffentlichkeitsarbeit.medunigraz.at/steirischer…/…/
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„Wir sind optimistisch“
Gute Pipelineentwicklung und Ideen für einen Corona-Schnelltest: Ein Einblick in die aktuelle Arbeit der Start-ups decide Clinical Software GmbH und Qualizyme im ZWT, die unlängst bei einem Workshop mit Christoph H. Wecht im Smart Business Center vom Austausch mit anderen Unternehmen und Expertentipps zum Entwickeln von smarten Geschäftsmodellen profitiert haben.
AT&S liefert lebensrettende Technologien
Seit dem Covid-19-Ausbruch gibt es viele neue Kooperationen mit Herstellern von Beatmungsgeräten.
Ein zentrales Element bei der Behandlung von Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, liegt in der zusätzlichen Gabe von Sauerstoff mit Hilfe von Beatmungsgeräten. Gerade bei der Verfügbarkeit solcher Beatmungsgeräte zeigt sich in vielen Ländern ein Engpass, der für Erkrankte schnell lebensbedrohlich werden kann. „Seit dem globalen Ausbruch der Covid-19-Pandemie ist die Nachfrage nach Leiterplatten für Beatmungsgeräte enorm gestiegen“, sagt AT&S-CEO Andreas Gerstenmayer. AT&S ist in den vergangenen Wochen ein wichtiger Teil der globalen Lieferkette für Beatmungsgeräte-Technologie geworden.
Steiermark: Gemeinsam stark, gemeinsam steirisch - Mobile Endgeräte für Schülerinnen und Schüler mit Bedarf
Die Corona-Pandemie stellt auch den Unterricht von Schülerinnen und Schülern vor neue Herausforderungen. Damit sämtliche Schülerinnen und Schüler in der Steiermark dem Unterricht von zuhause aus folgen können, hat das Land Steiermark mit der Unterstützung der Energie Steiermark, der Industriellenvereinigung, der Wirtschaftskammer Steiermark, der Raiffeisen-Landesbank Steiermark, der Steiermärkischen Sparkasse, der Grazer Wechselseitigen Versicherung AG sowie der Anton Paar GmbH und der Knapp AG die Ausstattung von steirischen Schülerinnen und Schülern mit mobilen Endgeräten in eine rasche Umsetzung gebracht.
Corporate Edupreneurship als Innovationstreiber
Bei Edupreneurship kooperieren Unternehmen und Bildungseinrichtungen, um wertvolles Praxiswissen zu vermitteln. Das ist in der Coronakrise wichtiger denn je zuvor.
Frühwarnsystem gegen Versorgungs-Engpässe
Die globale Corona-Pandemie verdeutlicht, dass auch die besten Wirtschaftssysteme durch eine Ausnahmesituation ins Wanken geraten können. Bei einer derart virulenten Krise ist der Erhalt der Infrastruktur oberstes Gebot. Die Lieferketten vom Rohmaterial bis hin zum Kunden müssen funktionieren. Aus diesem Grund baut der Verein Netzwerk Logistik für den nationalen Krisenstab ein Frühwarnsystem auf, um kurz- und mittelfristige Engpässe zu verhindern. Damit das „Radar“ optimal funktioniert, werden Unternehmen dringend ersucht, ihre Daten via Online-Tool zu übermitteln. Das Monitoring umfasst 13 Branchen.
Steirischer Investor sichert Pharmaproduktion in Österreich
Die börsennotierte Sanochemia ist gerettet. Österreich behält diesen Produktionsstandort für Medikamente. Auch dank eines steirischen Technologieinvestors.
Payer startet Produktion von Gesichtsschutz in der Weststeiermark
Als Schutz gegen eine Tröpfcheninfektion mit dem Coronavirus ist in der Weststeiermark die Serienproduktion von Gesichtsschutzschilden angelaufen. Die von der Payer Medical GmbH gemeinsam mit der TU Graz entwickelten "Face-Shields" bestehen aus einem Kunststoff-Kopfbügel und einem austauschbaren durchsichtigen Schild, der das Gesicht schützt. Die Produktion startet mit 10.000 Stück wöchentlich.
Wirtschaftsfaktor Life Sciences in Österreich
Life-Science-Cluster: LISA-vienna (Wien), ecoplus (Niederösterreich), Medizintechnik-Cluster (Oberösterreich), Human.technology Styria (Steiermark) und Standortagentur Tirol (Tirol) betreuen innovative Kooperationsprojekte, unterstützen die Entwicklung zukunftsweisender Produkte und Entwicklungen und vermitteln leichteren Zugang zu Förderungen für Unternehmen im Life-Science-Sektor.
Grazer Firma misst Temperatur via Infrarot
Das Messen der Körpertemperatur gehört bei vielen Firmen mittlerweile zur Eingangskontrolle dazu, auch bei der Grazer Firma Tectos. Dort wird jetzt auf Technik aus China gesetzt, die automatisch via Infrarot misst.
Grazer Pflegeheimdatenbank präsentiert
Der Grazer Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer (KPÖ) hat am Mittwoch eine neue Pflegeheimdatenbank vorgestellt: „Dort kann tagesaktuell abgefragt werden, ob und wo es freie Plätze in Heimen oder beim betreuten Wohnen gibt“, so Krotzer.
Spitäler arbeiten an Rückkehr zur Normalität
Die sinkende Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus lässt zu, dass in immer mehr Bereichen in Richtung Normalität geplant werden kann – auch die steirischen Spitäler wollen den entstandenen Rückstau nun so schnell wie möglich in Angriff nehmen.
ilvi unterstützt die Digitalisierung der CoViD-19 Probenverarbeitung in Tirol
In enger Kooperation mit dem Land Tirol, dem Roten Kreuz und dem Med-Tech Unternehmen ilvi hat A1 innerhalb weniger Tage eine digitale COVID-19 Screening-Plattform realisiert, über die eine hohe Anzahl von Tests schneller, zuverlässiger und sicherer als bisher durchgeführt werden kann. Umgesetzt wurde die Plattform durch das Tiroler Innovations-Unternehmen World-Direct, einer 100% Tochter von A1.
"Wir müssen das System langsam wieder hochfahren"
Der Rektor der Grazer Medizin Uni, Hellmut Samonigg, rät zu extremer Vorsicht. Und Forschung und Lehre sind stark im Umbruch.
Not macht erfinderisch: Mit diesen Erfindungen bekämpfen Steirer das Coronavirus
In einem bemerkenswerten Tempo haben steirische Forskcher und Unternehmer mit Innovationen auf die Corona-Krise reagiert. Erfolgversprechende Beispiele – von Schutzausrüstungen über digitale Helfer und Medizintechnik-Produkte bis hin zu Desinfektionsmitteln – finden sich im ganzen Land. Ein Überblick.
Steirisches Beatmungsgerät aus dem 3D-Drucker
Viele Firmen in der Steiermark arbeiten derzeit an Geräten und Ausrüstung, die helfen sollen, die CoV-Krisensituation besser in den Griff zu bekommen. In Obdach entstand jetzt ein Beatmungsgerät – teils aus dem 3D-Drucker.
Life Science Austria CoViD-19 Helpchannel
Um der anhaltenden Covid-19-Pandemie entgegenzuwirken, haben die österreichischen Life-Science-Cluster-Organisationen einen speziellen Life-Science-Helpchannel auf LinkedIN eingerichtet.
Er fungiert als Matchmaking- und Informationsplattform zur Unterstützung der österreichischen Life-Science-Community in der aktuellen Krise. Die Gruppe teilt der österreichischen Life-Science-Community sowohl Angebote als auch Anforderungen im Zusammenhang mit der Pandemie mit. Darüber hinaus informiert es österreichische Life-Science-Unternehmen täglich über föderale und nationale Unterstützungsmaßnahmen und Erfolgsgeschichten.
Wer tut was im Kampf gegen Corona?
Die Bundesregierung und Fachverbände leisten einen großen Beitrag zur Eindämmung der extremen Auswirkungen des Coronavirus. Die Hilfsbereitschaft ist groß. Zahlreiche Firmen, darunter viele branchenfremde Firmen, bieten ihre Unterstützung, wie beispielsweise durch deren Produktionskapazitäten für die Herstellung von dringend benötigten Medizinprodukten an. Initiativen und Plattformen werden ins Leben gerufen, die folglich in übersichtlicher Form aufgelistet sind.
Im Rahmen des EUREKA-Netzwerks ist ab 1. April 2020 eine multilaterale Ausschreibung für marktnahe Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Artificial Intelligence geöffnet.
Am 16. April 2020, 10:00 Uhr, findet ein Webinar für österreichische Antragsteller*innen zur Vorstellung der Ausschreibung statt. Um daran teilnehmen zu können, ersuchen wir vorab um Registrierung .
KAGES setzt bei Schutzausrüstung auf 3D-Druck by TU Graz
Schutzausrüstung für klinisches Personal ist dieser Tage weltweit Mangelware. Die TU Graz fertigt für die Steirische Krankenanstalten GmbH 10.000 dringend benötigte Gesichts-Schutzschilde im 3D-Druckverfahren. Die ersten 1.000 Stück wurden heute übergeben.
Produktion von Pharma- und Consumergläsern gesichtert
Stoelzle arbeitet daran, auch in der derzeit schwierigen Situation schnellstmöglich mit Pharma- und Consumer-Artikeln in gewohnter Qualität zu liefern. Notfallpläne wurden erfolgreich umgesetzt. Damit können die Produktionsstätten in Österreich und Tschechien weiter produzieren flexibel auf Anfragen reagieren.
KML Vision stellt ab sofort ihre Bildanalyseplattform IKOSA für Forschungsarbeiten zum Thema SARS-CoV-2 und COVID-19 frei zur Verfügung
Neue Berechnungen zeichnen positives Bild
Eine neue Berechnung von AGES und TU Graz zur Entwicklung des Coronavirus zeichnet ein positives Bild. Demnach ist die Reproduktionsrate des Coronavirus seit 12. März kontinuierlich gesunken.
09. April - Webinar zur Herstellung persönlicher Schutzausrüstung
Erfahren Sie dabei alles, was Sie über die Zweckbestimmung, die zu erfüllenden Normen, Prüferfordernisse und Zulassungsanforderungen, CE-Kennzeichnung und den Verkauf folgender Produkte in der EU und darüber hinaus wissen müssen.
14. April - ONLINE-Forum: MDR-Verschiebung? Chanc(g)es!
Informieren Sie sich im kostenlosen Online-Forum von en.co.tec über die Möglichkeiten, die sich für die voraussichtliche Verschiebung des Geltungsbeginns der EU-Verordnung für Medizinprodukte (MDR) ergeben.
Medtronic gibt Baupläne und Software seines Beatmungsgeräts frei
Weltweit ist der Bedarf nach Beatmungsgeräten in der Corona-Krise nach oben geschossen - so stark, dass auch große Hersteller wie Dräger in Deutschland nicht mehr mit der Produktion nachkommen. Vor allem in der Autoindustrie hat sich nun die Idee festgesetzt, dass Autobauer ihre Produktionslagen nutzen könnten, um die dringend benötigten Medizingeräte zu fertigen - was aber gar nicht so einfach ist wie es klingt.
Grazer Forscher im Corona-Einsatz
Die Innophore GmbH will mit einer eigenen Technologie Wirkstoffe finden.
Medikamente am Fließband: Neue Technologie für schnellere Produktion
Zur Bekämpfung des SARS-CoV-2-Erregers müssen zuerst geeignete Wirkstoffe gefunden und dann in kürzester Zeit hergestellt werden. Die Herstellung von Therapeutika ist aber aufgrund strikter Qualitäts- und Sicherheitsvorgaben ein zeitintensiver Prozess. Eine am Grazer RCPE entwickelte "High-Speed-Technologie" könnte die Produktion massiv beschleunigen, teilte das Forschungszentrum mit.
Kapsch digitalisiert innerhalb kürzester Zeit wesentliche Schritte im Abwicklungsprozess von Spediteuren und Schneiderinnen und sichert somit den Logistikprozess der Schutzmasken-Fertigung
Austrian 3D-Printers against COVID-19
In Italien werden in Zusammenhang mit der COVID-19-Krise 3D-Drucker bereits als Antwort auf medizinische Engpässe eingesetzt. Maker*innen spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie die entsprechenden 3D-Modelle entwickelt haben und diese in möglichst großer Zahl drucken.
Med-Uni Graz: Ernährung fürs Immunsystem
Experten der Med-Uni Graz wollen, dass das, was vor allem in der Intenivmedizin eingesetzt wird, auch in CoV-Zeiten das Immunsystem stärken kann: "Immunonutrition" nennt sich Ernährung, die fit macht - dazu zählen auch steirische Nahrungsmittel.
Wirtschaft will chinesische Erfahrungen nützen
Universität Graz hilft mit Personal und Laborgeräten
Christof Industries: Durch die Modifizierung von einem ihrer Dekontaminationsanlagen für den medizinischen Abfall ist es ihnen gelungen ein Gerät zur Wiederaufbereitung von Atemschutzmasken FFP 2 und FFP3 zu entwickeln. Nach dem LKH Innsbruck erfolgt ab dieser Woche damit der Start am LKH Graz.
Die EU-Kommission plant die Einführung der neuen europäischen Medizinprodukteverordnung um ein Jahr zu verschieben
bit media e-Solutions GmbH verlängert "Aktion Lona"
Forschung, Diagnostik, Patientenbetreeung: Wie die MedUni Graz in der Corona-Krise hilft
E-Steiermark spendet 40 Schutzanzüge für Einsatzteam des Notarzt-Hubschraubers "Christophorus 12"
Firmen produzieren "Coronaprodukte"
Not macht erfinderisch - dieses Sprichwort zeigt sich nun auch in der CoViD-Krise: Zwei steirische Firmen nahmen die Krise zum Anlass, um neue Produkte zum Schutz von Coronaviren zu entwickeln.
Coronavirus: Wie sich Österreichs Industrie für den Aufschwung rüstet
In vielen Industrieunternehmen bleibt nach Österreichs Shutdown die Produktion aufrecht. Wo es an Auslastungen fehlt, bereitet man sich für die Rückkehr der Normalität vor.
Speziallabor für hochinfektiöses Material - MedUni Graz
Das offizielle BSL-3 Labor am Institut für Pathologie der Medizinischen Universität Graz deckt bereits viele Anforderungen der höchsten Sicherheitsstufe BSL-4 ab und bietet damit österreichweit die mit Abstand höchsten Sicherheitsstandards und das perfekte Umfeld für gemeinsame angewandte Spitzenforschung zu CoViD-19.
Standards werden online zur Verfügung gestellt: Für österreichische Firmen, die Produktion auf dringend benötigte Güter zur Eindämmung der CoViD-19 Pandemie umstellen
Konkret geht es um Atemschutzgeräte, medizinische Gesichtsmasken und Handschuhe zum einmaligen Gebrauch, Operationsbekleidung und -abdecktücher sowie um Schutzkleidung gegen Infektionserreger. Um die Produktion zusätzlich zu beschleunigen und anzukurbeln, stellt Austrian Standards die dafür nötigen Standards ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung.
Steirer "screenen" Milliarden Wirkstoffe am Computer
Das Kompetenzzentrum acib und das steirische Start-up Innophore starten das weltweit größte computerbasierte "Screening-Projekt" in einer Kooperation mit Harvard und Google.
Wirtschaftskammer: Bewegunsfreiheit für Schlüsselarbeitskräfte sicherstellen
Home-Office nicht in allen Brancen möglich - Zuhausebleiben von Mitarbeitern in Absprache mit Abeitgebern